GOSECK

"Der gegenwärtige Besitzer von Goseck, Graf von Zech-Burkersrode, entstammt dem alten Sächsischen Geschlechte Derer von Burkersroda, dessen eine Linie im Jahre 1815 durch Adoption den Namen und das Wappen der Grafen von Zech dem seinigen hinzufügte, und besitzt derselbe neben anderen Gütern auch das seit dem fünfzehnten Jahrhundert in der Familie von Burkersroda ununterbrochen vererbte Mannlehen Kötzschau, das zwischen Merseburg und Lützen belegen ist."

Der Nebel steigt
es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden.
Wir wollen uns den grauen Tag,
vergolden,
ja, vergolden.

Theodor Storm


Ein visueller Einblick
Hintergrund
_____________________________________________

Highlights

Schloss und Schlossgarten, Ginkobaum und Sonnenobservatorium

Unterkunft

Gosecker Schlossherberge

Essen und Trinken

Restaurant "Kochs Garten", "Zur Post", Eiscafé "Venezia", Gosecker Schloss-Schenke

Provinz Sachsen: Schloss um 1850 unter preußischer Flagge Alexander Duncker