USA - DER SÜDWESTEN 4 von 4
KALIFORNIEN, DEATH VALLEY UND YOSEMITE, PAZIFIK UND SAN FRANZISCO
Yosemite Nationalpark

Der Hauspark der Kalifornier ist faszinierend. Die Berge, von Gletschern vor Jahrmillionen rundgelutscht, stehen im krassen Gegensatz zum südlich gelegenen Kings und Sequoia N.P. "Simple Living" nickten mir die Amerikaner zufrieden zu, als sie ihr Picknick mit Käse und Rotwein abhielten.

Presselandschaft

Die Medien sind die unumstrittene Vierte Gewalt in den Vereinigten Staaten. Doch die Macht ist, wie inzwischen weltweit, auch zum Massenmedium geworden. Der San Francisco Chronicle wurde 1965 gegründet.

"DER MENSCH BEKOMMT VOM LEBEN IMMER WENIGER, ALS ER VERLANGT" (Jack London)

„Der Ort, der von Tag zu Tag größer wurde und durch Laubhütten, Schindeldächer und blaue und weiße Zelte immer neue Auswüchse erhielt, mußte einen Namen erhalten. Soviel Mühe sich auch ein gewisser Mr. Brown gab, der hier das erste Zelt aufgebaut hatte und den Ort Browntown nennen wollte, seine Versuche scheiterten trotz etlicher Brandyflaschen. Das ›Paradies‹ bildete so nur den Mittelpunkt der hier plötzlich an allen Stellen in Angriff genommenen Minen, den Ort, an dem sich nur ein Teil der wirklichen Goldwäscher für den Augenblick niedergelassen hatte. Von hier aus konnten auch die benachbarten Miner ihre Lebensmittel beziehen, solange sie es für gut hielten, in der Nachbarschaft zu bleiben. Sonst war niemand an den Boden einer solchen ›Stadt‹ gefesselt. Selbst die wenigen Händler, die hier Bretterbuden für ihr Lager aufschlugen, konnten durch die Nachricht von einem reicheren Platz bewogen werden, sofort zusammenzupacken und dorthin aufzubrechen – ein Fall, der fast jede Woche in den verschiedenen Minen vorkam. Trotz des weiten, ebenen Tales war die Gegend sehr malerisch. Die Berge waren mit Kiefern, Zedern und Eichen bewaldet, und die grüne Flat bot einen reizenden Ruhepunkt für das Auge. Ja, die bunten, unter den einzelnen Baumgruppen verstreuten Zelte dienten nur dazu, das Bild lebendiger zu machen. Wohin der Blick auch fiel, traf er an den Hängen auf die hellen Leinwandhäuser, vor denen abends die Lagerfeuer flammten und abenteuerlich und wild gegen die düsteren Schatten der Felswände abstachen. Es war doch auch ein abenteuerliches und wildes Leben, das die Bewohner dort führten. Jetzt aber schien die Sonne hell und klar auf die grüne Waldung, auf das freundliche, menschenbelebte Tal. Wer plötzlich von den umliegenden Bergen dahinunter gegangen wäre, ohne zu wissen, was sie da unten trieben, wer nur das hübsche, von den grünen Hängen eingeschlossene und scheinbar von der Welt abgeschiedene Fleckchen Erde vor sich gesehen hätte, hätte vielleicht dasselbe ausgerufen: Ein Paradies! Ja, Gottes Welt ist schön und die Natur überall zu bewundern, wenn nur nicht die Leidenschaft der Menschen überall eingriffe! Ein entweihtes Heiligtum war auch dieses Tal, dem die Natur nichts versagt hatte, um ein wirkliches Paradies zu werden – aber die Menschen darin gruben nach Gold!“ (Friedrich Gerstäcker, 1858: Gold)

Von Las Vegas führte mich der Highway 95 nördlich zwischen den La Madre Bergen und der Sheep Range hindurch. Es ist eine trostlose und lebensfeindliche Gegend, die von meterhohen Yuccas und dornigem Strauchwerk zersetzt ist. Bei Indian Springs, einem einsamen Kaff mit Militärflughafen, stieß ich zum ersten Mal auf das Sperrgebiet um Nellis Range. Ich folge westlich dem Militärgebiet durch die karge Wüstenlandschaft. Der Nevada National Security Side komme ich südlich von Mercury am nächsten. Auf dem Testgelände fanden in den 1950er Jahren 119 oberirdische Kernwaffentests statt, bevor diese bis zum Teststopp-Memorandum 1992 unter die Erde verlegt wurden. Schilde weisen immer wieder auf das Sperrgebiet hin das nur ab und an von Zäunen markiert wird. Doch das Wissen um die zahlreichen elektronische Überwachungssysteme und Sensoren, private Wachdienste, die Atomenergiebehörde und letztlich des Militärs locken mich nicht ins Gelände. Die Meilen zwischen Sperrgebiet und Amargosawüste zogen sich endlos hin. Ab und an eine leichte Kurve, ein kleiner Hügel, am Horizont einige Berge. „Yucca Mountain Travel Center“. Ein riesiges Werbeplakat wies auf die letzte Tankmöglichkeit vor der legendären Area 51 hin. Doch ich hatte mich für das Death Valley entschieden und bog kurz vor der Sacrobatus Flat nach Westen ein.

Die Hitze war bereits unerträglich und zeigte 95 Grad Fahrenheit an, was etwa 35 Grad Celsius entspricht. Ich war froh, dass meine Klimaanlage funktionierte und penibel darauf bedacht, immer genügend Benzin im Tank zu haben. Bereits in Albuqerque hatte ich mir einige Wasservorräte zugelegt. Selbst im 21.Jahrhundert ist die Natur unerbittlich und straft jeden Fehler mit grausamer Härte. Erst im August 2009 war ein elfjähriger Amerikaner im Death Valley verdurstet, nachdem er und seine Mutter bei einem Ausflug mit ihrem verunglückten Jeep tagelang festgesessen hatten.

Ich nutzte die Möglichkeit in Beatty zu tanken. Meine Tankperformance lies, als aus der Zapfpistole nichts herauskam, wieder zu wünschen übrig. Doch die Alte hinter dem Tresen nuschelte nur etwas von „Du musst doch wissen, wieviel Du tanken willst, aber bezahl vorher“ und der Cowboy neben mir mit zerschlissenen Jeans und einem Colt im Holster griente mich nervös an. „Tolle Zustände“, dachte ich, drückte der Alten zehn Dollar in die sehnigen Hände und machte, dass ich weiterkam. In Ryholite stieß ich zum ersten Mal auf eine jener zahllosen Geisterstädte, die im Zuge von Goldfunden gegründet und nach der letzten Ausbeute wieder verlassen wurden. Die Überreste der Cook Bank, Warenhaus und Schule lagen am Fuße der Grapevine Berge. 1905 aus dem Nichts gegründet, lebten drei Jahre später 8.000 Menschen in dieser kargen Gegend. 1910 war bereits wieder alles vorbei; die Post schloss 1919 und im Jahr darauf lebten nur noch 14 Leute zwischen den nun langsam zerfallenden Häusern.

Ich erreichte den Death Valley Nationalpark von Hells Gate aus. Die Hitze war sagenhaft und das Thermometer zeigte nun 100 Grad Fahrenheit (knappe 38 Grad Celsius). Der Wind blies warm und brachte keine Kühlung. In Stovepipe Wells fand ich Quartier. Die kleine Ansiedlung bestand nur aus Motel, Warenhause und Tankstelle. Eine Plakette wies auf die Historie hin, als 1849 die sogenannten 49er auf dem Weg zu den Goldfeldern Kaliforniens hier vorbeikamen. Ich nutze die restlichen Stunden und fuhr zum Badwater Bassin, dem mit 86 Meter unter Meeresspiegel zweittiefsten Punkt der Erde.

Zabriskie Point, durch das gleichnamige, als links und antiamerikanisch denunzierte Roadmovie des italienischen Regisseurs Michelangelo Antonioni bekannt geworden, lag mit seinen bizarren Felsformationen im warmen Abendlicht unter mir. In der Nacht genieße ich die warme Luft des Tales, das vorzügliche Menü von Stovepipe Wells und die erfrischenden Bahnen im Moteleigenen Swimmingpool. Der Barkeeper ist ein alter, freundlicher Kauz, dem es eine sichtliche Freude ist, in dieser meist nur von Touristen stark frequentierten Einöde etwas über deren Herkunft zu erfahren. „Deutschland? Ja, meine Großmutter stammt daher. War ich auch schon. Am Rhein. Nette Gegend. Spreche aber kein Deutsch. Ah, in Las Vegas gewesen? Ja hier ist es aber auch schön.“ Was dem einen seine Party in der Glitzermetropole war mit Black Jack und hohen Verlusten, war dem anderen sein Death Valley.

Das Interessante an Reisen sind im Grunde genommen die Menschen. Skurrile Typen, Hippies und Yuppies, aalglatte Manager und Lokalpolitiker, Hausfrauen und Penner. Seit den Zeiten der Globalisierung nähern sich die verschiedensten Kulturkreise immer mehr. Global Player waren früher die Macher, Lenker und Charaktere nach denen aufgeschaut wurde und die bestaunt wurden. Was in frühen Jahrhunderten Kaufleute und Handelsreisende waren, wurden später Models, Banker und Manager. Jetlaggeplagt aber immer gut gestylt. „Haben Sie genügend Auslandserfahrung gesammelt“ hieß es im jungen 21.Jahrhundert in üblen Bewerbungsgesprächen. Das die jungen Nachwuchskräfte auf Party in Barcelona und St.Petersburg waren, wird zwar hoch angerechnet; auch das sie später viele Jahre Erfahrung als Vertriebsleiter, Personalreferenten und Niederlassungsleiter haben und eben diese Erfahrungen auch im Ausland gesammelt haben, jedoch sagt es nichts über die Charaktere aus. Stets unterwegs, immer flexibel sind einige unter ihnen, die ohne Charakter sind und oft üble Spießgesellen, die in verantwortungsvollen Positionen arbeiten oder einfach für miese Stimmung sorgen.  

Ich passierte bei Lone Pine eine von Bimsgesteinen übersäte und alten Vulkanen geformte Hügellandschaft und war gezwungen, um die schneebedeckten Berge der Sierra Nevada in einem weiten südlichen Bogen zu fahren. Von Westen her drückten schwere Wolkenbänke gegen die Bergketten. Verkohlte Baumstämme erinnerten an die schweren Feuersbrünste der letzten Jahre. Die Vereinigten Staaten wurden schwer geprüft. Im mittleren Westen tobten seit Wochen verheerende Tornados; der Mississippi war auf einer gigantischen Länge über die Ufer getreten und hatte Land und Häuser unter Wasser gesetzt. Und in New Mexico fraßen sich bereits die ersten Feuer der Saison durch die Wälder. In Three River, einem kleinen Touristenort am Fuß des Sequoia Nationalparks übernachtete ich im Lazy J Ranch Motel. Die Betreiberin war eine junggebliebene Dresdnerin, die aus Liebe vor etwa zehn Jahren nach Kalifornien gekommen war. „Wie es in Deutschland aussah? Ja, mit ihren Verwandten stehe sie noch in engem Kontakt. Aber es ist schön auch andere Ansichten zu hören.“ Das Arbeitsklima war in Deutschland bereits vor zehn Jahren schlimm, besonders im Osten und so fiel es ihr nicht schwer, nach Amerika zu ziehen. Das das Klischee des sinnbefreiten, wichtigtuerischen Westchefs, der im Osten erst mal zeigen will, wie gearbeitet wird, zwanzig Jahre nach dem Mauerfall immer noch tägliche Realität sein kann, konnte ich leider aufgrund eigener Erfahrung nicht dementieren.

Im Sequoia N.P. drückten sich die Regenwolken gegen die Bergspitzen; glücklicherweise war ich haarscharf an den Regenschauern der letzten Tage vorbeigekommen. Doch je höher mich die Straße in die Berge brachte, umso dichter wurde der Nebel. Irgendwann steckte ich im Nebel fest, schoss ein paar Fotos in das graue Nichts, aus dem einzelne Giganten hervorschimmerten und machte mich wieder auf den Rückweg. Über einen breiten, abwärts führenden Wanderpfad erreichte ich im Sog der anderen Touristen den größten lebenden Baum der Erde. Der gewaltigste Vertreter der Riesenmammutbäume (Sequoiadendron giganteum) trägt den Namen des Nordstaatenoffiziers General Sherman und wird auf ein Alter von etwa 2.500 Jahren geschätzt. Die häufigen Waldbrände in der Sierra haben ihre Narben in den Bäumen hinterlassen, die aufgrund ihrer faserigen Rinde zu den Arten der Pyrophyten zählen. Auf dem Weg zum Dorst Creek machte ein Schwarzbär Picknick und ließ sich die jungen, saftigen Gräser einer wasserdurchtränkten Wiese schmecken. Eine Parkrangerin stand mit schussbereitem Revolver am Straßenrand, um im Notfall Bär und neugierige Touristen auf sicherem Abstand zu halten.

Auf dem Weg zum Yosemite Nationalpark übernachtete ich in einem in die Jahre gekommenen Motel in Squaw Valley, einem der endlosen „Drive-Thru-Villages“. Der Yosemite empfing mich mit herrlichstem Sonnenschein, bezaubernden Ausblicken und Small Talk mit einigen Einheimischen. Mein Plan, über den Tioga Pass zum Mono Lake zu fahren, lief ins Leere. Der Winter hatte Anfang Juni die Straßen im Griff und der Pass wurde erst im Juli geöffnet. So blieb mir nur der Umweg über den 2.900 Meter hohen Sonora Pass. Meterhohe Schneewehen schmolzen in der wärmer werdenden Sommersonne langsam dahin und nur einzelne Camper trotzten den kalten Nächten.

Das während des Goldrauschs Ende der 1850er Jahre gegründete Bodie ist eine der am besten erhaltenen und bekanntesten Geisterstädte Nordamerikas. Die Stadt schien, obwohl nur noch fünf Prozent aller Gebäude existieren, soeben erst verlassen worden zu sein. 1879 lebten hier fast 10.000 Menschen. Zur Blütezeit gab es 2.000 Gebäude, davon 65 Saloons entlang der Hauptstraße, ein Rotlichtviertel mit zahlreichen Bordellen, ein Chinesenviertel mit einer Opiumhöhle, eine Eisenbahn, mehrere Zeitungen, sieben Brauereien und einige Kirchen. Schießereien, Überfälle, Raub und Straßenkämpfe waren an der Tagesordnung und trugen dazu bei, der Stadt den Ruf der Gesetzlosigkeit zu untermauern und die Legende vom „Banditen aus Bodie“ zu bilden. Harte und kalte Winter wechselten mit trockenen, heißen Sommern ab („the worst clima out of doors“). Ein kleines Mädchen, das mit seiner Familie in die abgeschiedene und berüchtigte Stadt zog, fasste die Situation in einem Satz zusammen: „Goodby God, I’m going to Bodie.“

Über den Highway 207 kam ich am Lake Tahoe vorbei, schraubte mich auf einer kurvenreichen, mit faszinierenden Ausblicken reich versehene Straße über den Echo Summit Pass und dann hinunter ins kalifornische Central Valley. Ich war froh, als ich durch den Feierabendverkehr von Sacramento durchgekommen war. So entspannend das Fahren auf den endlosen Highways auch sonst war, so stressig war es in den Ballungszentren. Geschwindigkeit bedeutete hier nichts und überholt wurde kreuz und quer. Kaliforniens mondänes Weinbaugebiet fand ich durch Zufall im Napa-Valley. Die Gegend zählt zu den besten Anbaugebieten für Rotweine. Während im südlichen Teil vor allem Chardonnay und Pinot Noir angebaut werden, wachsen nördlich der Stadt Napa praktisch nur Cabernet Sauvignon und Merlot. Beringer, das älteste Weingut des Tales, entdecke ich ebenfalls zufällig. Die Mainzer Winzer Friedrich und Jacob Beringer legten im 19. Jahrhundert den Grundstock für das edle Weingut, in welchem neben Charles Laughton und Clark Gable auch Elvis und Diana Dors einen Cabernet Sauvignon oder Sauvignon Blanc lupften.

Der Weg zur Küste führte über eine halsbrecherische und abenteuerliche Straße. Als ich östlich von Point Arena über steile Serpentinen aus den Bergen kam, empfing mich der Pazifik wild und stürmisch. Meine letzten kalifornischen Tage verbrachte ich an der Pazifikküste, deren Leidenschaft manchmal stürmisch blieb, jedoch auch ihren sanften, wehmütig warmen Charakter zeigte. Die frühe amerikanische Geschichte der Russen entdeckte ich in Fort Ross, welches als südlichster Handelsposten 1812 errichtet, 1841 an Johann August Sutter, auch als Kaiser von Kalifornien bekannt, verkauft und 1962 zum National Historic Landmark erklärt wurde.

San Franzisco erreichte ich von Norden über den Küstenhighway „One“. Die zahlreichen, heute den Besuchern freigegebenen Forts um die Buchteinfahrt zeugen von der strategischen Lage. „Der Schlüssel zur gesamten Pazifischen Küste“ lag im während des Bürgerkrieges neu gebauten Ford Point, welches als einzigartiges Beispiel fortschrittlicher Küstenbefestigungen galt. Ich hatte es schwer, mich bei dem steten Pazifikwind auf den Beinen zu halten. Etliche Kitesurfer nutzen den Wind direkt unterhalb der Golden Gate Bridge, schwerbeladene Containerschiffe passierten die schmale Durchfahrt, Möwen ließen sich vom Wind treiben und hofften von den zahlreichen Krabbenfischern ein Dessert zu erhaschen und die Küstenwache rettete einen sichtlich erschöpften Surfer vor dem Ertrinken. Ich lief durch die Straßen von San Francisco, gedachte Steve McQueen, Karl Malden und der Digedags und gönnte mir am Hafen einen knackigen Chardonnay und frische Schrimps.

Der Zugang zum 17-Mile-Drive kostete mich meinen letzten Barreserven in Höhe von neun Dollar. Doch wie mir ein Freund versprochen hatte, lohnte es sich, das Geld dafür auszugeben. Die Rundstrecke führt durch eine exklusive Villengegend, entlang von Golfplätzen, alten Zypressenwäldern und Robbenkolonien. Ich machte meine Studien an Japanern, Franzosen und dicken Murmeltieren und fuhr spät am Abend über Carmel-by-the-sea wieder zurück Richtung San Francisco, wo mich am nächsten Tag mein Flieger wieder nach Europa brachte.

Devils Golf Course

Die unwirtliche Gegend dient zur Legendenbildung ebenso wie für zahlreiche skurrile Namen. Schon die Indianer vom Stamm der Timbisha Shoshonen siedelten in der Wüste.

General Sherman

Die gigantischen Mammutbäume haebn ihre Heimat im feuchten Klima der Sierra Nevada.

Bärenland

"Keep bear wild" mahnen Schilder und Aufkleber. Besonders in den zahlreichen Nationalparks ist ein Zusammentreffen mit Braun- und Schwarzbären, aber auch mit Grizzlys eine (fast) alltägliche Angelegenheit.

Bodie

Die Geisterstädte sind letzte Zeugen vom Goldrausch, der im 19.Jh. zahllose Prospektoren nach Kalifornien trieb.

Point Arena

Die Pazifikküste ist eine raue und zerfetzte, vom Wind und Meer geprägte Landschaft.

Golden Gate Bridge

"If you're going to San Francisco". Der erste Schritt hinauf zum Golden Gate war stürmisch und faszinierend.

Cable Car und Alcatraz

Man muss die Hügel rauf und wieder runter, um einen richtigen Eindruck von Frisco zu bekommen.

17-Mile-Drive

Es gibt manche skurrile Typen, die hier zwischen Golfplätzen und Millionärsvillen auf ihre Fütterung warten.