1912 wird über dem Tor der Haupteinfahrt des Schlossvorhofs die überdachte „Beamtenlaufbahn“ eingeweiht. Während der „Westen nichts Neues“ meldet, wird 1916 im Rahmen des Hindenburgprogramms von der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik Ludwigshafen BASF bei Leuna das Ammoniakwerk Merseburg errichtet. 25.000 Menschen sind am Bau beteiligt. Die Leunawerke werden im Laufe ihrer kommenden Jahre immer wieder im Rampenlicht stehen. Als Arbeitgeber, Bombenziel oder hochpolitische Wirtschaftsaffäre am Ende des Jahrhunderts.
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"Goethe: "Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden, wohl dem, der nicht müde wird." Das traf mich. Das zog von meinem Blick einige Wolken weg. Es ist wahr, daß wir müde werden. Es ist wahr, daß ich manchmal, ja eigentlich jeden Abend müde ins Bett sinke. Aber dann ist der Morgen da, und wir beginnen aufs neude die Reise eines jeden Tages."
Walter Bauer, Brevier, Gedanken und Gedichte, Verlag Friedrich Stollberg Merseburg
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Dom und Schloss, Grablege des Rudolf von Schwaben, Museum und Zaubersprüche, Schlossgarten mit Orangerie, Kirche St. Maximi, Altes Rathaus, Gotthardteich, Willi-Sitte-Galerie
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Western Hotel Stadt Merseburg , Hotel "Am Park", Hotel "Merseburger Rabe", Hotel "Zum Goldenen Löwen", Pension "Herberge zur St. Sixti", Pension "Luise", Pension "Elisabeth", Schlosshotel Schkopau
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Gasthof "Zu Kötzschen", Gaststätte "Zur Bauernstube", Kartoffelhaus, Gaststube "Zur Hölle", Merseburger Steakhouse, Ritters Weinstuben, Cafe am Kloster
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